✓ Versand innerhalb Deutschlands kostenlos ab 50 Euro
✓ Individuelle Beratung
✓ Sichere Kindersitze für jedes Kind
✓ Unfall-Austausch-Garantie

5 Wege mit dem Baby zum Auto zu gehen

Das Baby wird in der Babyschale zum Auto getragen und dort angeschnallt oder die Babyschale auf die Base geklickt. Für viele werdende Eltern ist dies selbstverständlich und so ist eine der wichtigen Fragen bei einer Babyschalenberatung: Wie schwer ist die Babyschale?

Und so sieht man nach der Geburt oft Mütter, die ihr Kind in der Babyschale oftmals gar nicht so kurze Wege bis zum Auto tragen und das Gewicht kaum halten können, sowohl direkt nach der Geburt, aber auch Monate später, wenn das kleine Baby gar nicht mehr so klein und leicht ist.

Spätestens wenn dann aber der Umstieg auf den nächsten Kindersitz ansteht, stellt sich die Frage: Aber wie trage ich mein Kind denn nun bis zum Auto?

 
 

5 Wege bis zum Auto

 
 

Der Klassiker: Das Baby wird in der Babyschale zum Auto getragen.

Der Vorteil: Das Baby kann in der warmen Wohnung in aller Ruhe im Kindersitz angeschnallt und eventuell zugedeckt werden.

Der Nachteil: Je weiter der Weg bis zum Auto, desto schwerer wird es die Babyschale zu tragen. Für die Mütter ist dies oft eine ungesunde Belastung. Hinzu kommt, dass gerade frisch geborene Säuglinge so wenig Zeit wie möglich in der Babyschale verbringen sollten. Den Grund dafür kannst du im Blog nachlesen. Deswegen raten wir dringend davon ab, die Babyschale auf den Kinderwagen zu klicken, auch wenn dies sehr komfortabel klingt.

Kindersitzprofi-Tipp: Achte auf eine besonders leichte Babyschale wie zum Beispiel die Avionaut Pixel Pro 2.0 C

 
 
 

Der minimalistische Weg: Es ist natürlich auch möglich, die Babyschale einfach im Auto zu lassen und das Kind auf dem Arm bis zum Auto zu tragen.

Vorteil: Ohne die Babyschale ist das Kind sehr viel leichter. Ist das Kind bereits etwas älter und hat eine gute Körperspannung, kann es auf kurzen Wegen bequem sein, das Kind auf der Hüfte zu tragen.

Nachteil: Gerade frisch gebackene Eltern fühlen sich oft unsicher das Kind auf dem Arm nach draußen zu tragen. Hinzu kommt, dass man so die Hände voll hat und nichts weiteres tragen kann.

 
 
 
 

 

Der Komfortable: Er gehört zur Grundausstattung und ist oft die erste Alternative, die einem einfällt, der Kinderwagen.

Vorteil: Dein Kind liegt hier warm und bequem und es lassen sich die vielen Kleinigkeiten, die man als Eltern braucht, ebenfalls gut verstauen.

Nachteil: Ist das Kind sicher im Auto, muss auch der Kinderwagen noch Platz finden.

Tipp: Es gibt Babywannen die gleichzeitig auch Babyschale sind, zum Beispiel die Cari Next von Nuna.

 
 
 

 

Die Praktische: Für viele ist sie mittlerweile nicht mehr weg zu denken – die Tragehilfe. Egal ob Tragetuch, Tragehilfe oder Sling.

Vorteil: Das Kind ist sicher und wird in gesunder Haltung getragen, dennoch hat man die Hände frei für das Geschwisterkind, den Hund oder die Einkäufe.

Nachteil: Viele Eltern stresst das Binden oder Anlegen nach der Fahrt, gerade bei schlechtem und nassem Wetter.

Achtung: Fahre niemals mit Kind in der Tragehilfe Auto!

 
 
 

 

 

 

--- Leider zurzeit nicht erhältlich. Wird in Zukunft wieder hergestellt ----

Der Geheimtipp: Für alle, die sich eine leichte, schnelle und komfortable Tragemöglichkeit wünschen: Das Marlybag!

Vorteil: Das Baby ist sicher in der Tragehilfe ohne langes Binden oder schwere Hilfsmittel, dennoch sind die eigenen Hände frei.

Nachteil: Beim Anschnallen in der Marlybag ist es wichtig den Gurtverlauf nicht zu verändern. Die Gurte des Kindersitzes müssen weiterhin eng anliegen.

 
 

Kindersitzprofi-Tipp: Gerade für Zwillingseltern ist der Marlybag eine Erleichterung. Hier werden Babyschalen gleich doppelt so schwer und belasten den Beckenboden der Mutter enorm. Mit Marlybag habt ihr weiter die Hände frei.

 
 
 
 

Habt ihr noch Fragen? Dann meldet euch bei uns, wir helfen euch gerne weiter! Nehmt auch gerne Kontakt mit unseren geöffneten Kindersitzläden auf, macht einen Termin aus und lasst euch von einem der Kindersitzprofis zum Kindersitzkauf beraten.